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Der Verein stellt hauptsächlich Hunde, aber auch Katzen und Kleintiere vor,
die ein neues Zuhause suchen.

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Maci



Hallo, Ihr Lieben vom TSV Tiere und Menschen in Frankfurt ! (12.05.2013)

Maci, der dreibeinige Chow-Chow, feierte schon vor eineinhalb Monaten sein Einjähriges in seinem neuen Zuhause in Regensburg !
Es geht ihm nach wie vor blendend und er genießt jeden Tag aufs Neue alles mit voller Begeisterung.
Es ist so herrlich mit anzusehen, wie überschwänglich dieser Hund sich über alles, wirklich alles, freuen kann.
Füttern, Gassi gehen, Streicheleinheiten.
Er ist ein durch und durch positiver, fröhlicher und lieber Bursche und wir möchten ihn nicht missen.
Es ist einfach schön, dass Maci hier ist.

Er macht uns sehr viel Freude !!!!

Auch mit seinem Herrchen versteht sich das kleine Schlitzohr bzw. Hängeohr super !
Die beiden gucken immer Fußball zusammen oder vernichten ein paar Cheeseburger,
von denen Mia aber fairerweise auch genauso viele Stücke abbekommen muss.
Wenn Herrchen nach Hause kommt, ist die Freude immer riesengroß und Maci rennt stets hin und zeigt seine Begeisterung
mit ganzem Körpereinsatz, während unsere Mia – ganz Grande Dame – nicht extra aufsteht und sich lieber „hofieren“ lässt.
Ab und zu liefert sich der kleine Schlawiner ein ordentliches Kämpfchen mit seinem Herrchen.
Er macht das ganz toll und ist dabei nie aggressiv, sondern immer absolut wohldosiert.
Es sieht zwar gefährlich aus, wenn er Herrchens Unterarm immer wieder packt,
aber er passt dabei so gut auf, dass wirklich nichts passiert.

Maci`s Nummer 1 ist aber sein Frauchen.
Daran gibt es nichts zu rütteln.
Auf sie passt er immer ganz besonders auf, wie ihr „zweiter Schatten“ !
Seine Loyalität und Dankbarkeit sind einfach herzergreifend.
Und seine Mia findet Maci auch ganz klasse.
Er liebt und verehrt sie und verhält sich sehr ritterlich ihr gegenüber.
Sie lässt ihm hingegen alle überschwänglichen Aktionen großzügig durchgehen,
auch wenn er sie voller Freude in die Seiten oder den Popo zwickt und sie überschwänglich über die Nase schleckt.
Manchmal geht sie hin und putzt ihn wie ihren Welpen.
Die beiden tun sich gegenseitig gut.
Beide erfahren Ruhe und Sicherheit durch den anderen.
Und natürlich auch durch uns zweibeinige Rudelbosse.
Für Maci ist es optimal, dass Mia zu Hause sehr viel schläft,
denn so kommt er auch ordentlich zur Ruhe und erholt sich gut zwischen den Spaziergängen.
Er würde nämlich am liebsten ständig Gassi gehen oder überall mithin hoppeln.
Aber wir achten immer darauf, dass er sich nicht übernimmt.
Ich glaube, wir kriegen es recht gut hin, dass Maci ausreichend Abwechslung bekommt,
sich aber nicht so verausgabt, dass es schädlich wäre.
Jedenfalls hat er ganz schön zugelegt in Sachen Kondition.
Er hat einen wahnsinnigen Ehrgeiz und aktiviert auf dem Heimweg auf den letzten Metern immer seine letzten Energiereserven.
Aber wie gesagt : wir überlasten ihn nicht, sondern passen immer gut auf ihn auf.
Er wird, wenn er uns zu schlapp erscheint, auch immer wieder mal heimgetragen.
Das gefällt ihm – dem kleinen Pascha !!!

Maci fährt auch leidenschaftlich gern mit dem öffentlichen Bus mit, um regelmäßig einen lieben Freund zu besuchen.
Mit Busfahren verbindet er nichts Negatives.
Das kannte er offensichtlich noch nicht!
Beim Autofahren kommen bei ihm immer schlimme Erinnerungen ans Abgeschoben werden hoch,
denn nach ein paar Minuten weint er immer leise, so als wollte er sagen „Bitte bitte bringt mich nicht wieder weg !“.
Frauchen legt ihm dann immer die Hand auf den Rücken, das beruhigt ihn.
Ansonsten ist er aber sehr ausgeglichen und immer gut drauf und wenn wir unseren Besuch machen,
hoppelt er ganz selbstsicher durch die fremde Wohnung und lässt auch Frauchen nochmal schnell
zum Einkaufen in den benachbarten Laden gehen – ein klein bisschen beunruhigt ist er zwar immer,
aber er fühlt sich dort sehr wohl, denn die große Wohnung ist ein wahres Hundeparadies,
mit Orientteppichen zum Draufliegen, kühlem Nord-Balkon
mit Panzerglasscheibe und Panoramafenstern bis zum Boden :
da gibt´s also viel zu beobachten, auch Katzen aus der Nachbarschaft.
Maci liebt das alles sehr und will auch in regelmäßigen Abständen zur Bushaltestelle gehen und dorthin fahren.
Unsere Mia ist übrigens genau so.
Die Hunde werden meistens abwechselnd mal mitgenommen.
Sie waren aber auch schon beide gleichzeitig dabei und waren immer sehr brav.
Ihre Manieren sind tadellos !

Auch zu Hause lieben die beiden es gemütlich und es gibt keinerlei Probleme.
Weder bei den Schlafplätzen noch beim gemeinsamen Füttern.
Beide bekommen ihr Essen genau gleichzeitig mit etwas räumlichem Abstand dazwischen.
Da bleibt auch unsere eigentlich futterneidische Mia gelassen.
Man muss halt dabei bleiben, alles steuern und gut aufpassen.
Aber es gab noch nie Übergriffe.
Die Hunde kennen die Abläufe ganz genau und wissen, dass sie gerecht behandelt werden.
Auf Chow-Chows ist eben einfach Verlass !!!!
Ich bin täglich viele Stunden mit meinen Hunden draußen unterwegs!
Auch wenn wir nicht weit und schnell gehen, genießen wir einfach das Draußen sein,
gemeinsame Umherziehen, Ausruhen und Beobachten.
Und das schweißt zusammen und fördert das gegenseitige Verständnis und den Respekt voreinander.

Alles Gute weiterhin für Eure unermüdliche Tierschutzarbeit.
Lasst Euch nicht unterkriegen !
Ich schaue hin und wieder auf Eure Homepage und weiß, dass Ihr es nicht leicht habt.
Ich habe großen Respekt vor Eurer Arbeit.
Die geretteten Tiere danken es Euch und den Endstellen mit ihrer bescheidenen, liebenswürdigen Art.

Liebe Grüße Katja mit Maci, Wolfi und Mia

Maci im Schnee Maci im Schnee Maci im Schnee Maci im Schnee mit Mia Maci im Schnee  mit Mia Maci im Schnee  mit Mia Maci im Schnee Maci im Schnee Maci im Schnee Maci mit Herrchen Maci mit Mia schlafend
Maci mit Mia schlafend Maci mit Frauchen

Hallo, Ihr Lieben in Frankfurt ! ( 06.04.2014 )

Schöne Grüße von Eurem ehemaligen Schützling Maci,
dem dreibeinigen Chow-Chow, der jetzt glücklich und zufrieden in Regensburg lebt!
Maci geht es super. Er ist gesund und munter, immer gut drauf, und macht uns einfach nur Freude!
Maci lebt jetzt schon genau zwei Jahre bei uns – wie die Zeit doch verfliegt! – und wir sind sehr froh,
dass wir diesen lieben, charmanten und unendlich intelligenten Burschen bei uns aufgenommen haben.

Unsere Hündin, mittlerweile ca. 13 Jahre alt, hatte kürzlich eine OP – Entfernung eines bzw. dann zweier Gesäugetumore.
Aber sie ist noch ziemlich fit und bleibt uns hoffentlich noch einige Zeit erhalten.
Für Maci wäre es genauso schlimm wie für uns, sie jetzt plötzlich zu verlieren!
Die Hunde kennen, brauchen und schätzen einander.
Sie sind durch ein unsichtbares, kaum merkliches Band miteinander verbunden.
Ihre Kommunikation funktioniert telepathisch, mit minimalen Körperzeichen, aber mit größtmöglicher Empathie.
Sie nehmen aufeinander Rücksicht, sie helfen sich gegenseitig und sie spenden sich gegenseitig Trost,
wenn sie mal (sehr selten !) allein daheim sind.
Wir Menschen sind dagegen doch Legastheniker und Gefühlstrottel ! :)
Aber wir bemühen uns…..
Wir versuchen, unseren Hunden die perfekte Mischung aus Routine
(Sicherheit, Geborgenheit, Rituale, stets liebevoller, respektvoller, geduldiger Umgang miteinander)
und Abwechslung (schöne Ausflüge zu Fuß, per Auto, mit dem Bus; zu zweit,
zu dritt, zu viert, jeder kriegt Sonderbehandlung mit Extraspaziergängen) zu geben.
Maci kriegt viel Fellpflegeeinheiten, weil er es immer genießt, Mia nur soviel wie sie geduldig mitmacht,
bis sie aufsteht und geht ) und sie danken uns unsere Fürsorge mit ihrer Liebe, ihrem Vertrauen,
ihrem Zusammenhalt, ihrer Kooperation, ihrem Respekt.
All dies bekommen nur wir zwei Rudelführer von ihnen, mit anderen Menschen wollen sie nichts zu tun haben.
Sie suchen keinen Kontakt zu Fremden.
Das ist für uns sehr angenehm.
Ja, es ist eine besondere Ehre für uns, dass sie sich so auf uns verlassen.
Eine besondere Art von Kompliment/Anerkennung !

Nur unseren guten Freund Willi (77) akzeptieren und mögen sie auch, in etwas reduzierter Form allerdings.
Sie lassen sich verköstigen, schätzen es sehr, dass Willi kein Bedürfnis hat,
sie anzufassen, und schlafen genüsslich und entspannt auf den teuren Orientteppichen
und Maci immer auf dem kühlen Balkon mit Ausblick!
Wir besuchen unseren lieben Freund immer mit dem Bus, einmal die Woche, abwechselnd mit Mia und Maci.
Manchmal sind beide mit dabei. Herrchen fährt dann auch im Bus mit.
Wir empfinden uns als “Begleitschutz” für unsere Hunde, wir sind immer auf der Hut vor dummen, aufdringlichen Menschen.
Im Bus möchte ich, dass jeder Hund seinen “Body Guard” hat, ansonsten nehme ich eben nur einen mit.
Wie gesagt, es liegt nicht an den Hunden, die beiden sind ultrabrav.
Die Menschen sind nur manchmal so unvernünftig – das wisst Ihr ja selbst….
Beide sind jedenfalls sehr gerne dort zu Besuch und wir blicken immer auf einen gelungenen Tag zurück,
wenn wir wieder zufrieden daheim angelangt sind.
Der Zuhausegebliebene kriegt dann immer sofort einen Extraspaziergang und ist dann auch ausgeglichen, wenn er seine Aufmerksamkeit bekommt.

Mia bleibt sowieso gerne allein zu Hause.
Sie ist schon immer sehr “häuslich”
(Sie hatte vor uns wahrscheinlich nie ein richtiges Zuhause, 10 Jahre lang, wahrscheinlich Kettenhund, durfte nie ins Haus!!!).
Sie will nach Gassigehen und Essen immer ihre Ruhe haben.
Maci bleibt auch sehr brav alleine.
Er tröstet sich – wenn er ganz alleine bleiben muß -immer damit, dass er aufs Bett hüpft und es sich dort gemütlich macht.
Er darf das auch. Bei uns gibt es keine Schimpfe ! Niemals !
Maci ist der erste Hund, der ganz offiziell ins Bett darf.
Bisher wollte das auch keiner (Chow-Chows sind sehr respektvoll!) !
Maci und Mia kommen ansonsten auch nie ins Bett.
Ausnahme bei Mia : Gewitter! Man kann sich ungefähr vorstellen, was sie früher alles mitgemacht hat, immer im Freien !!!
Ausnahme bei Maci : Lecker Essen im Bett!!! Ansonsten kommt er nie ins Bett, dazu ist er viel zu anständig !

Beim Autofahren ist Maci inzwischen ganz gelassen.
Er geniesst den “Service”, an seine Lieblingsorte zum Gassigehen und dann wieder nach Hause “chauffiert” zu werden.
Oder unterwegs, wenn wir schon lange draußen sind, kommt plötzlich Herrchen mit dem Auto – juhuh , große Freude.
Und fährt ihn und Frauchen, oft auch Mia, nach Hause.
Maci erkennt unser Auto immer sofort, und sogar wenn es auf einer vierspurigen Straße an uns vorbei fährt !!!
Er ist so ein hyperintelligentes Bürschchen.
Er überrascht und fasziniert uns auch sonst oft mit seinen tollen Denkleistungen und klugen Handlungen.
Ich könnte noch endlos weitererzählen.
Jedenfalls ist Maci, unser charmantes Schlitzohr, ein Paradebeispiel dafür, wie viel Freude ein Handicap-Hund machen kann
und mit welcher Inbrunst und überschwänglichen Dankbarkeit er uns die ihm entgegengebrachte Liebe um ein vielfaches zurückgibt !!!

Alles Gute für Eure Tierschutzarbeit, von Herzen, Katja & Co

Maci schlafend Maci schlafend Maci schlafend

Hallo an alle ! (17.07.2014)

Maci schickt liebe Grüsse an seine alte Heimat. Es geht ihm sehr gut. Mit der Hitze kommen unsere zwei Fellmonster
relativ gut klar - besser als die Leute immer denken! (Standard-Spruch: "Oh Gott ! Die müssen aber jetzt schwitzen !!!!!")
Unsere Chefin Mia, die "Lehrmeisterin" und "Gefährtin" von Maci-Bärchen, ist aussergewöhnlich zäh, sowohl was ihre Zipperlein
als auch was die Hitze betrifft. Im Vergleich zu dem Kleinen hält sie die sommerlichen Temperaturen besser aus. Sie ist auch
die Klügere und verpennt den ganzen Tag bis es wieder angenehmer ist. Wir sind auch nicht so wahnsinnig, die Hunde überallhin
mitnehmen zu müssen oder am Tag große Spaziergänge zu unternehmen. Tagsüber bleiben wir fast durchgehend im
kühlen Zuhause! Maci passt sich größtenteils an seine Mia an und verschläft ebenfalls den Tag.
Aber wenn er zappelig wird, kriegt er sein Extra-Ründchen! Er will halt immer schauen, schauen und nochmal schauen,
was da draußen so vor sich geht und was wir doofen Zweibeiner so machen : !!!
Manchmal denke ich, unsere Hunde studieren Anthropologie (oder -sophie ?) ……. Philosophen sind sie ja von Natur aus schon.
Sie sind uns einfach mit ihrer Weisheit und Gelassenheit haushoch überlegen : !!!
Das Fell lasse ich bei meinen Süßen - auch im Sommer - immer größtenteils lang, nur an einigen Stellen
kürze ich es "gezielt". Die beiden sind ganz unterschiedliche Typen in etlichen Punkten, so u.a. in der Fellstruktur und in der Statur.
Da muss man jeden Einzelnen individuell behandeln. Ich halte nichts vom Total-Kahlscheren. Das ist sowohl optisch völlig entwürdigend
als auch meiner Meinung nach nicht ausreichend durchdacht, denn man raubt dem Tier seinen natürlichen Schutz vor Sonnenbrand, Nässe,
stachligen Pflanzen, Bissen, Schmutz und Ungeziefer.
Apropos Ungeziefer: Damit haben Chow-Chows generell kaum Probleme (sofern man nicht mitten im Wald lebt - natürlich)!
Im April, wenn es warm wird, hat unsere Mia über ca. vier Wochen hinweg, immer wieder einen einzelnen Zeck an der Nase oder
am Hinterbein hängen. Sie kriegt jedes Jahr im April, kurz nach der Behandlung mit einem Spot-On-Mittel, ein Zeckenhalsband umgehängt
und das bleibt bis zum Spätsommer dran. Maci stößt die Viecher anscheinend total ab. Vermutlich ist sein seidiges Fell zu glatt
oder er strömt andere, für die Biester nicht so verführerische, Duftstoffe aus.
Jedenfalls hat er nie so einen Parasiten an sich hängen und das ist sehr erfreulich.
Mia und Maci haben beide einen ganz natürlichen, für den Chow-Chow typischen (!!!) Jagdtrieb. Ich höre/lese oft,
sogar von (unwissenden) Chow-Besitzern, über ihr Erstaunen und Unverständnis, wenn ihr Chow-Chow Jagdgelüste hat.
Es ist allgemein kaum bekannt, dass der Chow-Chow eben neben seinen Aufgaben als Wach-, Zug- und Kriegshund ein grandioser Jäger ist
und früher als solcher eingesetzt wurde. Leider landete er selbst ebenfalls oft im Kochtopf - und tut es auch heute noch.
Er soll einmal das "Hausschwein der Chinesen" gewesen sein (woraus sich seine Skepsis gegenüber dem Menschen gut erklären ließe : !),
aber ganz konträr dazu soll er Palasthund der Kaiser und Tempelwächter gewesen sein. Als i-Tüpfelchen in der langen Liste
seiner Verwendung sei noch eine erwähnt: Chow-Chows waren die Kriegshunde Dschingis Khan´s…
So wird einem doch schließlich klar, dass diese Hunde keine reinen Begleit- oder Gesellschaftshunde sind, wie manch andere
ebenso "schön haarige" Hunderassen, sondern extrem vielseitige, intelligente, mit vielen Fähigkeiten ausgezeichnete,
selbstständig denkende Wesen. Ein Kenner der Rasse nimmt immer gerne gewisse "Eigenheiten" seines Lieblings in Kauf und
trägt den natürlichen Verhaltensweisen seines Hundes Rechnung. Mit einem Chow in die Hundeschule zu gehen,
um ihm den Jagdtrieb abzugewöhnen oder ihm Kommandos (außer vielleicht "Sitz" und "Platz" wenn es denn sein muss - aber es muss nicht:
meine Hunde machten das immer von selbst) beibringen zu wollen, halte ich persönlich für eine Anmaßung des Menschen
und eine Vergewaltigung der Seele dieser bezaubernden, anmutigen und freiheitsliebenden Wesen !!!
Auch sollte man von einem Chow nie verlangen, dass er sich von Fremden willenlos anfassen lässt(am besten gleich voll auf dem Kopf
rumtätscheln - das kennen wir ja zur Genüge)!!! Egal, ob der Chow vom Züchter oder aus dem Tierschutz stammt.
(Freilich gibt es auch hin und wieder bei dieser Rasse "anders geartete Vertreter", also Ausnahmen,
z.B. kaninchenakzeptierende und alles erduldende gutmütige Trollo`s : ! )
Wer sich mit all diesen Eigenschaften nicht anfreunden und identifizieren kann, sollte gefälligst die Finger von dieser Hunderasse lassen
und sollte auch nicht den Versuch unternehmen, eines dieser unschuldigen Wesen mit despotenhaften Erziehungsversuchen zu verbiegen.
Wir sind sehr dankbar, dass wir unser Leben mit unseren bescheidenen, großmütigen, ausgeglichenen Notnasen teilen dürfen.
Nicht WIR müssen IHNEN etwas beibringen, sondern WIR sind die LERNENDEN und profitieren von ihrem angenehmen Wesen und ihrer Klugheit!
In diesem Sinne,ganz liebe Grüße,
Katja mit Wolfi, Mia & Maci-Bärchen

Maci Maci Maci Maci Maci Maci Maci Maci Maci Maci

Hallo Ihr lieben Leute ! (08.11.2014)

Schöne Grüße mal wieder von Eurem Ex-Schützling Maci aus der Ferne, besonders an Patricia.
Dem kleinen Zigeuner geht es super. Er ist so ein toller Bursche, macht alles mit Charme und Intelligenz.
Unser Bärchen fühlt sich sicher und geliebt in seiner Familie und er hat sich so toll entwickelt.
Vom etwas unsicheren, jungen Schnösel in Eilgeschwindigkeit hin zum bildhübschen, stattlichen, mit gesundem Selbstbewusstsein ausgestatteten,
kraftstrotzenden Mannsbild. Nicht aber, dass er zugenommen hätte. Er hält bei uns sein um zwei Kilo leichteres Gewicht
(leichter als das, was er bei Euch hatte). Er sieht aber kräftiger aus, hat unheimlich an Muskeln und Kondition zugelegt!
Wir werden mit ihm ständig bewundert, im Doppelpack mit unserer Seniorin sowieso. Die beiden bekommen auch nur das Feinste und Beste,
getreidefreie Ernährung, kein Industriefutter von Konzernen, am Wochenende immer extra Gekochtes wie Rindfleisch oder Putenherzen!
Maci ist sehr sehr souverän und immer auf Zack. Ihm entgeht nichts und er "meldet auffällige Dinge", vor allem nachts!
Da braucht sich keiner irgendwo im Eck herumdrücken und sei es auch nur zum Rauchen oder Telefonieren. Herumlungernde mag er gar nicht!
Er kann ganz treffsicher unterscheiden zwischen harmlos und gefährlich wie ein "Lügendetektor"!
Maci-Bärchen mag unheimlich gerne Spazieren gehen und draußen sein. Er darf immer viel beobachten, denn das braucht er wie die Luft zum Atmen.
Auch darf er stundenweise draußen im Innenhof liegen, aber jetzt achte ich besonders darauf, dass er nicht so lange auf dem kalten Stein liegt,
sondern auch die Teppiche und Outdoor-Hundematratzen benutzt. Autofahren weiß das Schlitzohr inzwischen auch zu schätzen,
aber er passt auf, dass man nicht von den gewohnten Routen abweicht. Eine lange Fahrt wäre nichts für ihn!
Wir chauffieren ihn nur zu seinem Lieblings-Gassi-Gelände und wieder heim und von unserem Willi-Besuch wieder nach Hause (hin geht`s per Bus).
Das gefällt ihm dann schon! Im Wagen lassen wir keinen unserer Hunde, niemals , nicht mal für zwei Minuten !
Ihr seht, wir passen auf unsere Schätze auf wie ihre Leibgarde. Wir tun alles, damit sie sich wohlfühlen,
denn sie haben es so sehr verdient mit Liebe und Respekt behandelt zu werden. Es sind so tolle zauberhafte Wesen!
Mir blutet das Herz, wenn ich bei Tierschutzorganisationen reinschaue und sehe, wie grausam europaweit die Tiere behandelt und misshandelt werden.
Ich bin sehr froh, dass es Leute gibt wie Euch, Menschen mit Herz, die immer weiterkämpfen und wenigstens einigen von den armen,
gebeutelten Kreaturen ein besseres Dasein ermöglichen. Man darf einfach nicht wegsehen und gar nichts tun…
Vielen Dank für Euren Einsatz, ganz herzliche Grüße, Katja, mit Maci, Wolfi und Mia

Maci Maci Maci Maci Maci Maci Maci Maci

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